Der Kaffeetrick im Alltag

Wer Kaffee trinkt, hat meistens entweder eine Lieblingssorte oder hat sich einfach daran gewöhnt, das zu trinken, was da ist.

Der Kaffeetrick im Alltag ist leicht zu erklären und kann mit einem Wort beschrieben werden.

Abwechslung.

Abwechslung muss nicht zwangsläufig bedeuten, die Kaffeesorte zu wechseln, sondern einfach etwas ein klein wenig beim Kaffeetrinken zu verändern.

Was verändert wird, ist nicht unbedingt wichtig. Hauptsache, etwas wird verändert. Weniger Zucker als sonst, Milch oder weniger als sonst, vielleicht dieses Mal schwarz oder doch sehr dünn, fast wie Wasser?

Warum die Abwechslung ein Trick ist, kann leicht erklärt werden.

Durch diese Veränderungen nimmst du den Kaffee unterschiedlich wahr und diese Abwechslung sorgt für eine erhöhte Wahrnehmung des Kaffeetrinkens im Gehirn. Dein Gehirn muss nun diese abweichende Kaffeevariante neu bewerten, egal ob die Bewertung besser oder schlechter ausfällt.

Dieser Bewertungsprozess nimmt die Gewohnheiten aus dem Kaffeetrinken kurzzeitig weg und ist der Trick für das Kaffeetrinken im Alltag.

Wenn die Veränderung dir doch schmeckt, dann nimmst du vielleicht das nächste Mal die gleiche Mischung. Und wenn nicht, dann freust du dich umso mehr, wenn deine alte Kaffeesorte wieder über die Lippen fließt.

Abschalten am Ende des Tages

Nach einem langen und stressigen Arbeitstag wollen wir manchmal nur schnell nach Hause fahren und abschalten. Keine Telefonate mehr, kein Stress und keine Hektik.

Wie wir abschalten und was wir dabei tun, ist ganz individuell und kann vollkommen unterschiedlich ausfallen. Meistens geht es aber darum, eine gewisse Freude dabei zu erleben.

Ablenkung und Abwechslung wird zwar häufig erwünscht, aber im Gründe genommen wollen wir alle letztlich eine gewisse Freude verspüren. Wir erhoffen diese Freude eben durch diese Ablenkung oder Abwechslung.

Treffen wir eine gute Entscheidung, wie wir uns am Ende des Tages abschalten und was wir dabei machen, tun oder lassen.

Wenn wir Freude verspüren, dann war die Entscheidung für uns vermutlich eine Gute. Entscheide aber jeden Tag neu, dann bleibt die Freude an unterschiedlichen Dingen länger aufrechterhalten.

Müdigkeit im Alltag bekämpfen

Ich glaube, es gibt nicht weniger als 10.000 Bücher, Videos und Fitness-Experten, allein im deutschsprachigen Raum, die uns erklären wollen, was wir machen können, um eine Müdigkeit zu bekämpfen. Ich möchte daher nur aus meinen eigenen Erfahrungen berichten.

Es gibt natürlich auch die, nach eigenen Angaben genannten überbelasteten und unterbezahlten Super-Schlauen, die einfach sagen würden, „wenn du müde bist, dann leg dich hin“.  Aber es geht hier, um eine Bekämpfung von Müdigkeit im Alltag und die Möglichkeit sich hinzulegen ist im Alltag nicht immer gegeben.

Sich ein wenig zu strecken oder zu bewegen scheint auch nicht unbedingt für mich eine erfolgreiche Lösung zu sein, denn danach bin ich oft mehr müde als bevor ich mich gestreckt oder bewegt habe.

Was hat bei mir funktioniert, um die Müdigkeit im Alltag zu bekämpfen?

Wasser und Zucker, und zwar in dieser Reihenfolge. Natürlich als Diabetiker ist mit Zucker Vorsicht geboten und soll in diesem Fall vorher geprüft werden, ob Zucker hier eine Möglichkeit ist.

Erst nur ein Glas Wasser trinken. Kein Kaffee, Tee oder Saft. Wasser. Jetzt, tief Luft ein- und ausatmen. Möglicherweise ist allein hierdurch eine kurze Verbesserung spürbar.

Wenn nicht, denn etwas mit Zucker essen oder einfach ein Löffel Zucker ins Wasser einmischen und trinken. Aus meiner Erfahrung sind Süßigkeiten wie Haribo und wie sie alle heißen, nicht geeignet und helfen nicht. Auch Cola und süße Getränke haben nicht bei mir besonders zuverlässig funktioniert und das gilt auch für Red Bull, trotz des Koffeingehaltes.

Übrigens, tatsächlich hat mir auch gelegentlich ein Fisherman’s Friend Pastille geholfen, um die Müdigkeit kurzfristig zu bekämpfen, aber irgendwann kann man die Dinge auch nicht mehr dauernd lutschen.

Wasser und Zucker sind, zumindest für mich, zwei Lösungen, die funktionieren, um eine Müdigkeit wenigstens zeitweilig zu bekämpfen.