Wir alle haben unsere Phasen. Wie wir sie wahrnehmen und bewerten, entscheidet maßgeblich darüber, ob wir gerade eine gute oder schlechte Phase haben, denn eine Phase ist an sich immer neutral.
Falls du gerade eine schlechte Phase durchmachst, dann frag dich nicht, warum du diese Phase hast, sondern wozu sie da ist. Wozu dient diese Phase? Was möchte sie dir mitteilen?
Wir glauben oft, dass ein Ereignis an sich Grund genug ist für eine schlechte Phase und wir überlegen nicht weiter. Eine Trennung zum Beispiel oder der Jobverlust kann selbstverständlich für eine schlechte Phase sorgen und das ist vollkommen normal und menschlich.
Wozu diese Phase dient, ist oft schwieriger zu erkennen, aber wenn wir diese Antwort herausgefunden haben, dann tendieren die schlechten Phasen ein wenig erträglicher zu werden. Ist das nicht Grund genug, zumindest ein wenig darüber nachzudenken?