Menschen, die viel schreiben, kennen das Problem mit einer Schreibblockade.
Um es einfach zu beschreiben — man sitzt vor dem Bildschirm und es kommt einfach nichts raus.
Man hat wohl eine Schreibblockade.
Aber die Realität ist meistens eine andere.
Wenn man die Sache näher betrachtet, ist es keine Schreibblockade, sondern eine Gedankenblockade.
Man kann die erwünschten Gedanken nicht in Texte übertragen.
Wie bei den meisten Problemen im Leben ist es wichtig, genau zu wissen, wo die Ursachen eines Problems liegen, bevor man nach Lösungen sucht.
Man sagt eben einfach, dass man gerade eine Schreibblockade hat, und obwohl die Aussage eine verständliche Redewendung ist, kann man eine solche Blockade eher bekämpfen, wenn man die Ursachen untersucht.
Und oft liegen sie nicht im Schreiben.