Diese Aussage bekommt man gelegentlich zu hören, wenn sich Menschen miteinander unterhalten.
Manchmal handelt es sich um einen Witz, aber gelegentlich auch um eine Information oder einen Hinweis.
Bei Witzen kann man sagen, wer zuletzt lacht, hat ihn nicht eher begriffen. 🙂
Aber bei Informationen und Hinweisen kann es sich lohnen, ein wenig ernster damit umzugehen.
Wir haben uns als Gesellschaft allgemein ein wenig von der Akzeptanz von Wiederholungen abgewandt, denn in diesen schnelllebigen Zeiten werden Wiederholungen oft als störend oder unnötig empfunden.
Wiederholungen können jedoch angebracht sein, da sich in der Zwischenzeit etwas geändert haben könnte oder weil du einfach etwas vergessen hast.
Der Trick dabei ist, den Informationsfluss zu drosseln und die Quellen der Informationen zu regeln, damit die Wiederholungen nicht belastend oder irritierend wirken.
Bei digitalen Informationsquellen ist das relativ einfach zu tun.
Bei den Menschen ist das schwieriger zu tun.
Um die Belastung durch Wiederholungen zu verringern, kann es sich jedoch lohnen, ein wenig darüber nachzudenken, welche Quellen von Wiederholungen du beeinflussen kannst, und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen.
Dann kann man die Wiederholungen besser akzeptieren, auch mit den Witzen, die man bislang nicht ganz verstanden hat.