Keine Taten ohne vorherige Gedanken.
Es ist kaum möglich, etwas zu tun, wenn wir uns nicht vorher die Idee dazu gehabt haben. Auch das Atmen erfolgt zwar automatisch und ohne unser aktives Zutun, aber die Befehle zum Atmen kommen trotzdem vom Unterbewusstsein und sind somit gesteuert.
Es wird aus der Gehirnforschung immer wieder betont, dass unser Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen Ereignissen, die wir tatsächlich erleben und Ereignissen, die wir uns lediglich intensiv vorstellen oder träumen.
Unsere Vorstellungskraft kann daher unsere Wahrnehmung im Leben nicht nur beeinflussen, sondern zum größten Teil auch erheblich bestimmen.
Achten wir darauf, was wir uns im Leben vorstellen, die Gedanken haben doch mehr Einfluss, als wir manchmal denken oder wahrnehmen.
Anstatt drei Wünsche freizubekommen, wünsch dir lieber drei Vorstellungen frei. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorstellungen wahr werden, ist viel höher als bei den Wünschen.