„Ich habe mir in meinem Leben viele Sorgen gemacht, von denen die meisten nie eingetreten sind“, sagte schon mal Mark Twain.
Es ist nicht leicht, einfach aufzuhören, sich Sorgen zu machen und über Probleme nachzudenken. Besorgniserregende Gedanken kommen ganz automatisch auf.
Was aber hilft, ist, sich bewusst auf die Dinge zu konzentrieren, die gut in unserem Leben sind und für die wir dankbar sein können.
Dankbarkeit minimiert die Sorgen am besten.
Eine bewährte Methode, um Dankbarkeit bei Bedarf abzurufen, ist das Führen eines Dankbarkeit-Tagebuchs.
Ein Tagebuch ist deswegen notwendig, weil Sorgen die Erinnerung an die Gründe für unsere Dankbarkeit überschatten können.
Notiere täglich die positiven Dinge, die dir passiert sind. Worüber warst du glücklich? Worüber hast du dich heute gut gefühlt? Welche netten Begegnungen hattest du? Wofür kannst du in deinem Leben dankbar sein?
Beim nächsten Mal, wenn die Sorgen zunehmen, kann das Tagebuch eine große Stütze sein und uns daran erinnern, dass die Gründe für unsere Sorgen meist nicht so berechtigt und unvermeidlich sind, wie wir denken.