Viele Wege führen nach Rom

Liebst du auch solche Redewendungen wie ich? Benutzt du sie auch? Gib zu, das machen wir doch alle irgendwann.

Wenn wir solche Sprüche wie oben benutzen, möchten wir etwas beschreiben oder zum Ausdruck bringen und vielleicht ein wenig lustig dabei wirken. Vollkommen in Ordnung.

Nur solche Sprüche setzen voraus, dass unsere Gesprächspartner die Bedeutung solcher Redewendungen auch kennt. Die Zusammenhänge. Was wir damit sagen wollen. Sonst wirken sie sinnlos und werden nicht verstanden.

Es kann sein, dass nicht alle Menschen deine Redewendungen verstehen, auch wenn du glaubst, dass sie so verständlich sind.

Benutze daher Redewendungen vorwiegend in persönlichen Gesprächen. Wenn du deinen Gesprächspartner sehen kannst, dann erfährst du auch sofort, ob deine Sprüche verstanden wurden – oder auch nicht.

Sei sparsam mit Texten, die Redewendungen benutzen, wenn die Bedeutung nicht ganz sicher erkennbar ist.

Übrigens, es gibt eine Antwort auf den Spruch oben, den ich selbst benutze:

Viele Wege führen nach Rom? Das ist schön – aber nur, wenn man nach Rom auch will!


Es wurde Zeit

Wenn wir etwas unternehmen oder tun möchten, dann bleibt es zu oft bei den guten Gedanken. Es passiert aber nichts weiter.

So ist es mit einem Blog. Die Idee zu bloggen ist für mich schon lange da, aber was ist passiert?

Nichts. Rein gar nichts.

Wobei das nicht ganz genau zutreffend ist, denn es wurde doch schon einiges angefangen, nur eben nicht zu Ende geführt.

Meine Lösung der Problematik?

Einfach anfangen, auch wenn alles schon lange nicht fertig, ausgedacht oder zum Schluss vorbereitet ist.

Es gibt auch zahlreiche Blogbetreiber, die angeben, dass man auf dieser Art und Weise nicht anfangen soll – ohne Plan. Na gut, einen Plan habe ich, nur nicht der Plan, der für den Erfolg mit einem Blog angeblich erforderlich ist laut den Experten.

Was mir einfach guttut, ist das Gefühl, etwas nachvollziehbar, belegbar und nachprüfbar geleistet zu haben: Es wurden Zeilen in einem Blog veröffentlicht. Diese Tatsache ist unbestreitbar.

Das Gefühl, etwas erreicht zu haben, ist nicht zu unterschätzen. Probiere es selbst aus. Mach etwas. Lass dich nicht von negativen Gedanken ablenken. Ich weiß, einfacher gesagt als getan. Daher kann ich nur dringend empfehlen – mache den ersten Schritt.